Völlig neue Töne im Clubhaus: Stich und Fehlstich statt As oder Fehler, Damen- und Herrensolo statt Einzel. Was dort gespielt wurde, das war kein Tennis, es war das Spiel für Füchse. Und anders als bei den traditionellen Skatturnieren gab es beim Doppelkopf-Turnier kein Herrensolo, sondern die Damen mischten beim Doppelkopf-Turnier kräftig mit. 22 Spieler und Spielerinnen, darunter das Drei-Generationen-Team mit Bernd Zipproth, Prof. Dr. Ludvik und Sohn Benedict, zockten bis in die späten Abendstunden. Die besten Karten und natürlich das unschlagbare Können hatten schlussendlich Dr. Friedrich Altekruse (Bildmitte), Prof. Dr. Michael Ludvik und Dr. Christian Soer.
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