Ein Erfolg nicht ohne Schmerzen

Sie gehören zu den besten Teams in Westfalen, spielen konstant in der Spitze der höchsten Spielklasse und haben die Endrunde um die Westfalenmeisterschaft nur knapp mit der 1:5-Niederlage gegen Ahlen „verspielt“ – die Damen 55 mit Uta Kaiser, Heidemarie Markowski, Ulrike Menne, Erika Wirminghaus und Mannschaftsführerin Sabine Lietz.

Abschied von Sabine Lietz

Am Ende der Serie ein hart erkämpfter 2. Platz in der Westfalenliga, denn das Quintett um Sabine Lietz hatte in  den fünf Begegnungen mit Verletzungen und Schmerzen zu kämpfen. Aber Klagen ist nicht ihr Ding, eher siegen und so spielten die Damen 55 gegen Selm  4 : 2,  gegen Dortmund Dorstfeld 3:3, gegen Ahlen die 1:5-Niederlage sowie gegen Albersloh 5:1 und gegen Bielefeld 4:2 – unter dem Strich „Vize“ in der Westfalenliga. Könnte so weitergehen, wenn da nicht die gesundheitlichen Gründe wären, die Sabine Lietz dazu zwingen, sich vom Tennissport verabschieden zu müssen: „Meine Nachfolgerin als Mannschaftführerin ist Uta Kaiser.“ Mit ihrem Dank und Glückwunsch zum Saisonerfolg verbindet die scheidende Mannschaftsführerin die Bitte: „Da wir sehr knapp besetzt  sind, suchen wir noch dringend Verstärkung.“

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